1. Genügend Flüssigkeit zu sich nehmen
Wasser, Obstsäfte und wem es schmeckt auch Tomatensaft, aber alkoholfrei versteht sich. Und mixen gilt nicht. Bloody Mary, Vodka-O & Co. müssen bis zur Ankunft warten. Wer empfindliche Augen hat, der sollte auch unbedingt Augentropfen mit an Bord nehmen.
2. In Bewegung bleiben
Niedriger Druck in der Kabine bedeutet für den Körper weniger Sauerstoffzufuhr. Die Folge (und wer kennt sie nicht): Blutstau. Füße, Hände und Gesicht schwellen an. Hier gilt vorbeugen: Klopfmassage für das Gesicht, Füße kreisen und mit den Händen Knetbewegungen machen. Und ab und an, auch wenn alle einen anstarren, auf dem Gang Hoch- und Runterlaufen.
3. Sich trennen
Von allem was die Poren verstopft und die Haut austrocknet - also Make-Up. Keine Angst die Trennung ist nicht für immer, aber bei Nachtflügen braucht die Haut definitiv eine Auszeit von der Foundation. Feuchte Reinigungstücher reinigen und befreien die Haut von Schmutzpartikeln.
4. Feuchtigkeits-Kick
Zugegeben, die verschärften Richtlinien für das Handgepäck machen es uns nicht gerade leichter ein Thermalwasser-Spray mit an Board zu "schmuggeln". Von Avene gibt es hier die Lösung: die passende Reisegröße mit der es garantiert keine Probleme bei der Kontrolle gibt.
5. Haare verwöhnen
Nicht nur unserer Haut macht die trockene Luft zu schaffen, auch unsere Haare sind kein Fan vom Fliegen. Schnell sieht die Mähne stumpf und zerzaust aus. Um das zu vermeiden, bereits am Tag vor der Reise eine Leave-in-Kur in die Spitzen und die Haaroberfläche kneten.
So, Beauty-Boarding completed.
Für alle, die alleine reisen und Pech mit einem schnarchenden Sitznachbarn haben, hilft nur eins: Ohrstöpsel rein und (Gel-)Schlafmaske auf.
Bon voyage!
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