29. Mai 2013

Meine grünen Beauty-Lieblinge





Nicht nur, dass Grün nach Rosa meine zweitliebste Farbe ist, auch mein Beauty-Repertoire strahlt in allen Grüntönen. Grün vermittelt frische, etwas gesundes und natürlich Hoffnung. Hoffnung, dass die Haarkur wirklich gegen fliegende Haare wirkt, die After-Sun-Lotion den Sonnenbrand mildert und der Nagellack auch mal mehrere Tage übersteht ohne gleich abzusplittern. Ein absoluter Geheimtipp ist übrigens die Kaufmann's Haut- und Kindercreme. Die kann man wirklich überall hinschmieren. Sie macht trockene Lippen wieder zart und hilft auch mal bei trockenen Stellen im Gesicht. Ein Allround-Talent für wenig Geld.

27. Mai 2013

4 Tage Hamburg und...

Ich packe meinen Koffer und nehme mit: einen Hoodie, Chucks, Jeans, ein Shirt und einen Jute Sack. Und das wars, mehr nicht? Für 4 Tage! Nein, natürlich nicht. In meinen apfel-grünen Reisetrolley wandern noch viel mehr Teile, man hat ja schließlich 20 kg Gepäck und Wetter wie im April. Von Sommerkleid bis Daunenmantel habe ich alles an Bord. Man weiß ja schließlich nie. In Hamburger zählt bekanntlich Funktionalität vor Stylefaktor. Mit meinen 5 Grund-Pieces versuche ich aber beides zu kombinieren - funktional und cool. Alles lässt sich super kombinieren und ist ideal für den Hamburg-Städtetrip. Hmm, allerdings würde es mich auch nicht wundern, wenn ich nächste Woche im Bikini an der Alster sitze...



26. Mai 2013

Say hello to my new Michael Kors



Obwohl allen Frauen der Ruf der Sammlerin vorauseilt - sorry, Männer, die Evolution wollte es nunmal so - kann ich das von mir nicht unbedingt behaupten. Früher ja, jetzt nicht mehr. Ich wähle meine Handaschen mit Bedarf aus und setze mehr auf Qualität statt Quantität. Meinen gesamten Besitz an "guten" Handtaschen kann man an 2 Händen abzählen. Nicht wirklich viel, wenn ich bedenke was manch andere Damen so in ihren Katakomben alles bunkern. Und so freue ich mich umso mehr, dass dieses tolle Stück gestern bei mir eingezogen ist.




22. Mai 2013

Fotojournalismus



Hinter dem Begriff Fotojournalismus verbirgt sich weitaus mehr, also die beiden Wörter „Foto“ und „Journalismus“.  Ein Fotojournalist muss genauer hinsehen, um das zu finden, was man beim ersten Anblick nicht sieht.  Eben das, was sich hinter den Kulissen abspielt und dann im richtigen Moment den Auslöser drücken. Beobachten, zuhören, die Story suchen - der Fotojournalismus ist eine Ausdrucksform und Mittel der Fotografie um Hintergründe in Politik, Kultur und andere gesellschaftliche Belange zu illustrieren und darzustellen. Fotos begleiten Texte in den Medien, Musik und in der Werbung. Bilder prägen unsere Meinung. Durch die Bilder liest man zwischen den Zeilen, deckt Verborgenes auf und erzählt so seine eigene Geschichte. Dies alles habe ich während meiner Zeit in der Bildredaktion einer Tageszeitung gelernt. Das Buch „Photojournalismus“ habe ich damals von einem Bildredakteur ausgeliehen bekommen. Und leider habe ich es (zu meiner Schande) nie zurück gegeben. Es behandelt unterschiedliche Themenkreise vom "entscheidenden Augenblick" über das "Charakterbild", den "Foto-Essay", "Betonung durch das Licht", "Farbe - ja oder nein" bis zur "Wirkung der Aufnahmerichtung". Man bekommt ein Gefühl dafür, dass vieles von der richtigen Technik, der richtigen Ausrüstung und des optimalen Lichteinfalls abhängt, für das "perfekte" Bild bedarf es aber meist mehr eine schnelle Reaktion oder bloßes Glück.
Das Buch hat schon seine Jahre auf dem Buckel, aber es fasziniert mich immer wieder, wenn ich es aufschlage.



 



19. Mai 2013

Meine Moo MiniCards

Nachdem ich diese süßen Mini-Visitenkarten bei Sarah gesehen habe, musste ich auch unbedingt welche haben. Und Tataaaa, hier sind sie auch schon. Über das Design brauchte ich mir nicht lange den Kopf zu zerbrechen. Wenn man wie ich in der Verlagsbranche arbeitet, weiß man sofort: Corporate Design! Wiedererkennungswert und einheitliches Erscheinungsbild. Also wählte ich für das Design der Vorderseite den Header des Blogs und habe auf der Rückseite meine Kontaktdaten platziert. Und da unser Grafiker auf die Sexyness von mattem Papier schwört, wurden sie auch matt gedruckt. Das Mini-Format passt auch in das ach so kleine Fach im Geldbeutel und verliert durch die hohe Qualität nicht an Respekt gegenüber den üblichen Visitenkarten. Sie sind zwar klein, aber oho! Eben Moo.








17. Mai 2013

Follow my blog with Bloglovin

kiss-showroom könnt ihr jetzt auch auf Bloglovin folgen!

Haarpflege-Wunder von Aussie


Meine 12 Beauty-Awards, meine zig begeisterten Kunden, meine...so oder so ähnlich könnte gerade Aussie alle Haarpflege-Riesen übertrumpfen. Das Haarpflege-Wunder aus England gibt jetzt endlich auch bei uns. Aber ich wollte es mal genau wissen. Vollbringen die Produkte wirklich kleine Wunder und halten was sie versprechen? Na dann ab schnell in den dm. Ein kleiner Flyer am Regal informiert kurz und knapp über die unterschiedlichen Pflegeserien. Keine überladene Werbung mit überteuerten Supermodels oder Victorias Secret Engeln mit wehenden Haaren, deren Echtheit man gleich in Frage stellen muss, einfach nur super coole Texte und schlichtes Design. Es wirkt alles authentisch, nicht aufgesetzt und vorallem ehrlich.



Für meine langen und zur Trockenheit neigenden Haare, habe ich mich für die Serie "Miracle Moist" entschieden. Ein wahrer Feuchtigkeitsspender für durstige Haare heißt es. Super, genau das was ich brauche! Als Pflegeergänzung wandert auch gleich die "Miracle Reconstructor" Intensivkur in mein Einkaufskörbchen. Ab zur Kasse und Zuhause gleich ausprobieren. Auffällig beim Öffnen der Flasche ist der intensive Duft, der in die Nase steigt. Er erinnert mich irgendwie an Bubble Gum...yammi. Die Intensivkur wird förmlich von meinen Haaren aufgesogen. Um es kurz zu machen: meine Haare fühlen sich nach dem Pflegeprogramm gepflegt, glänzend und glücklich an! Und das auch noch 2 Tage nach der Haarwäsche. Kleine Wunder geschehen eben doch.

15. Mai 2013

kiss-showroom feiert Geburtstag!

Wow, es ist schon 1 Jahr her, als kiss-showroom mit dem ersten Post online gegangen ist. 1 Jahr voller spannender Kapitel zwischen Arbeit, Studium und Bloggen sind vorbei und ich freue mich schon riesig auf die nächsten spannenden Kapitel. Auch wenn ich manchmal bis spät in die Nacht vor dem iPad sitze und schreibe, die letzten 12 Monate haben mir sooo viel Spaß gemacht und das habe ich euch treuen Lesern zu verdanken. Herzlichen Dank für die tolle Unterstützung! 1.000 Kisses an meine Mädels für ihre Geduld, ihre Ratschläge und ihre ehrliche Meinung!
kiss-showroom feiert Geburtstag und ihr könnt ein tolles Birthday-Present gewinnen. Zur Geburtstags-Party verlose ich ein Pflege-Set von Rituals! Darin enthalten: ein Zensation Duschschaum und die Magic Touch Body Cream. Lieben Dank auch an das Team von häberlein & mauerer für die Kooperation.

Was ihr tun müsst, um zu gewinnen:
Hinterlasst einfach einen Kommentar mit eurer Mail-Adresse unter diesen Post. Ich würde mich freuen, wenn ihr darin schreibt, was euch besonders gut gefallen hat. Habt ihr ein Lieblings-Thema oder Post? Was wünscht ihr euch für die Zukunft? Zeit habt ihr bis Mittwoch, den 22. Mai, 24 h. Good luck!




Ein paar Infos zu den Produkten:
Die Hauptinhaltsstoffe der Rituals Sakura-Linie sind biologische Reismilch und Essenzen der Kirschblüte. Im Fernen Osten gelten beide als ganz besonders wertvoll: Reismilch ist ein Sinnbild für Reichtum, Glück und Fruchtbarkeit, während der süße Duft der Kirschblüte Reinheit symbolisiert. Die Proteine und Lipide der Reismilch regulieren den Feuchtigkeitshaushalt der Haut optimal und unterstützen die Zellerneuerung für einen strahlenden und feinen Teint. Die Kirschblüte verleiht den Produkten ihren einzigartigen und bezaubernden Duft.

13. Mai 2013

Do-it-yourself: a summer clutch!

Den halben Sonntag surfe ich schon im Internet, scrolle mich durch zig Seiten um letzendes festzustellen, dass ich meine Traum-Sommer-Bast-Clutch auch ganz easy selber machen kann. Also das mit dem ganz easy weiß ich noch nicht 100%-ig, aber laut Anleitung braucht man weder einen Kurs in Körbe flechten noch hochgradige Nähkünste, denn die Clutch besteht aus einer Tischunterlage aus Bast! Diese wird dann einmal gefaltet und an den Seiten mit etwas Stoff abgefüttert. Zusammengehalten wird das Werk mit Heißkleber und Garn. Beim Verschluss könnt ihr euch frei entfalten und die Materialen verwenden, die ihr gerade da habt. In dieser Anleitung wird ein Ledergürtel/Lederband verwendet.

So und nun die Anleitung, die ich auf Vannalisa Scafaria gefunden habe:

 








Achso, sollte das Selfmade-Projekt in die Hosen gehen, habe ich mir hier zwei Alternativen rausgesucht. Welche gefällt euch besser?


1. Michael Kors - 189 €
2. Moschino cheap and chic - 169 €

11. Mai 2013

Wir lieben unseren Namen



Eines habe ich in der Marketing-Vorlesung gelernt: wir sind geil darauf unseren eigenen Namen zu lesen. So oft und wo immer es geht. Auch wenn uns das nicht immer bewusst ist, unser Auge nimmt den eigenen Namen sofort wahr. In einem Brief, der an uns persönlich adressiert ist, fällt unser Auge an erster Stelle auf unseren Namen - und wehe der ist nicht richtig geschrieben! Im Fachchargon nennt man das auch die "S-Kurve" im Leseverlauf. Wieso das so ist, weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr. Die Vorlesung ist schon zu lange her :-) Fakt ist: es ist so. Warum denn sonst sollte Fendi die 2 Jours Elite Bag mit den eigenen Initialen ausstatten? Wohl kaum um sie besser wiederzufinden wenn man sie verloren hat. Und außerdem fährt die halbe Menschheit ihre Initialen als Autonummernschild durch die Gegend. Die Begründung: nur damit ich mir besser mein Nummernschild merken kann. Ja, genau. Kurzum: wir lieben uns einfach selber und das ist auch okay so. In diesem Sinne: mein neues Shirt.


9. Mai 2013

Am 12. Mai ist Muttertag!

Für die Einen ist es reiner Kommerz, für die Anderen eine schöne Gelegenheit danke zu sagen: der Muttertag! Als Kind habe ich an diesem Tag immer für meine Mama das Frühstück gemacht, den Tisch hübsch gedeckt und frische Blumen gepflückt. Heute schenke ich ihr immer noch Blumen. Wer würde sich nicht darüber freuen? Auch wenn man natürlich keinen bestimmten Tag braucht, um seine Mama zu überraschen, so bin ich trotzdem froh um diesen offiziellen Anlass. Es ist doch genau so wie mit Geburtstag, Valentinstag oder Weltfrauentag. Ein bestimmter Tag, an dem etwas besonderes gefeiert wird. Warum also auch nicht unsere Mütter? Über eine kleine Geste freut sich doch jede Mama, auch wenn sie es nicht immer zugibt und sagt: "Ach, du brauchst mir doch nichts zu schenken".




1. Duschgel, anatomicals - je 6,95 € (douglas)
2. Pure Rose DKNY - ab 15 ml 15,95 € (Müller oder douglas)
3. Hand and Body Bar, niche beauty - 10,95 €
4. Mini Cupcake Candle, niche beauty - 15 €
5. Blumenstrauß, unbezahlbar :-)

7. Mai 2013

Meine Sammelleidenschaft für InStyle Magazine

Eine große Schwäche von mir ist, dass ich mich nur schwer von alten Dingen trennen kann, geschweige denn sie in der Ablage P für immer verschwinden zu lassen. Meist werden sie nur von A nach B verlagert, wenn Platznot herrscht. So geht es mir auch mit den ganzen alten InStyle Magazinen. Ich kann sie einfach nicht wegwerfen - never! Und solange sich immer wieder ein Aufbewahrungs-Plätzchen finden lässt, habe ich auch nicht vor mich von meinem Laster zu trennen.

Heute habe ich die Mai-Ausgabe 2012 ausgebuddelt und sie regelrecht ein zweites mal verschlungen. Welche hübschen Trends man auch für 2013 daraus übernehmen kann, zeige ich euch jetzt:


















5. Mai 2013

Der Frühling in Schwarz und Gold

Obwohl man den Frühling ja eigentlich mit bunten Farben begrüßen sollte, finde ich Schwarz in Kombination  mit Gold einfach WOW! Die coolness dieser magischen Farbe erlaubt einfach alles. Sie gibt einem ein ganz besonderes Felling. Man fühlt sich stark und selbstbewusst.
Die goldene Kette habe ich mir eigentlich zu einem schwarzen Kleid gekauft. Durch die opulente Form wertet sie schlichte Outfits auf ohne überladen zu wirken. Mit Ohrschmuck und Armreifen muss man dann allerdings etwas sparsamer umgehen oder sie ganz weglassen.








Bluse H&M, 19,95 €
Kette Bijou Brigitte, 14,95 €

Für den heutigen sonnigen Tag schnappe ich mir aber gleich Shirt und Jeans und meine heiß geliebten Chucks, denn es ist Casual-Sunday!


3. Mai 2013

Zeigt her eure Füße! Ein kleiner Nail-Art-Kurs

Pünktlich zum Wochenende, denn da nehme ich mir besonders viel Zeit für sämtliche Schönheitsrituale, wende ich mich heute mal wieder meinen Füßen zu. Die wurden über den Winter doch ab und an vernachlässigt. Natürlich sind sie trotzdem gepflegt, (bitte keine Horrorvorstellungen) wurden aber viel seltener lackiert oder gepeelt. Und da ich immer meine Eisfüße zwischen die Heizungsstäbe quetsche um sie warm zu bekommen auch leider sehr trocken geworden. Deswegen gönne ich heute meinen Füßen eine schöne Pediküre mit anschließendem Nail-Art-Programm. Das wird die ein oder andere Stunde in Anspruch nehmen, aber ich freue mich schon auf das Ergebnis!

Was heute also alles passiert:
Vorbereitung Step-by-Step
1. Ein warmes Fußbad, das die Füße optimal auf die anschließende Pediküre vorbereitet
2. Verhornungen mit einer Fußfeile entfernen
3. Fußpeeling z.B. von Hansaplast

Nach dem Fußbad wird dann die Nagelhaut sanft mit einem Holzstäbchen zurückgeschoben (nicht schneiden!) und eine pflegende Creme einmassiert.

So, nun sind die Füße optimal für das anschließende Feilen und Lackieren vorbereitet.
Ich feile meine Nägel immer gerade. Einfach, weil ich es schöner finde. Als Farb-Thema habe ich mir für den rechten Fuß Blau und für den linken Fuß natürlich Pink ausgesucht.






Los geht's! Vor der Farbschicht kann man einen Unterlack auftragen, der vor Verfärbungen schützt. Wichtig, wenn ihr hoch pigmentierte Lacke benutzt. Kurz trocknen lassen und mit der Farbschicht weitermachen. Für ein intensiveres Farbergebnis 2 x auftragen und gut trocknen lassen. Jetzt beginnt der schwierige Part. Man braucht wirklich ein ruhiges Händchen und etwas Geduld. Mit einem dünnen Pinsel verschieden breite Linien von Außen nach Innen zeichnen. Pinsel mit Nagellackentferner reinigen und mit einer anderen Farbe wiederholen bis ein schönes Muster entsteht. Zum Schluss mit einem Überlack fixieren. Fertig! Mein Ergebnis:





1. Mai 2013

SWISS O PAR Augenbrauen + Wimpernfarbe

Früher habe ich mir meine Wimpern und Augenbrauen beim Friseur färben lassen. Seit ich aber mit sämtlichen Färbsessions meiner Haare abgeschlossen habe und nur noch Blitzbesuche zum Spitzenschneiden mache, färbe ich mir meine Augenbrauen zu Hause selber. Das ist total easy, brennt nicht in den Augen und man hat die Farbintensität selbst in der Hand ohne sich um das Ergebnis Sorgen machen zu müssen. Ach und außerdem schont es den Geldbeutel. Ich wähle passend zu meiner Haarfarbe "Braun" und lasse die Flüssigkeit etwas länger einwirken, da ich leider sehr "dünne" Augenbrauen habe, die durch die Farbe "dichter" wirken.
Das Färbeset bekommt ihr in jeder Drogerie und kostet um die 7 €. Perfekt oder?